Atomstromanteil sinkt, Erneuerbare E. steigen

Positives Fazit: Seit dem schweren Unglück in der Atomkraftanlage in Fukushima, ist der Anteil des mittels Kernenergie erzeugten Stroms auf 16 Prozent gesunken. Vor der Katastrophe in Japan lag die Zahl noch bei 22,4 Prozent. Gleichzeitig erhöhte sich der Anteil erneuerbarer Energieträger, die in diesen zwei Jahren umgekehrt, von 16,4 auf 22,1 Prozent kamen. In ihrer Entscheidung bestätigt werden die Deutschen durch immer wiederkehrende Nachrichten über Pannen in französischen Kraftwerken, in der Nähe der deutschen Grenze. So fällt unter anderem das Atomkraftwerk in Fessenheim regelmäßig durch Ausfälle, Störungen und Unfälle auf, durch welche die Sicherheit der Anlage gefährdet ist. Insgesamt verbrauchte Deutschland im vergangenen Jahr 617,6 Milliarden Kilowattstunden Strom.