Die Energiekonzerne in Deutschland wollen nun eine Verfassungsbeschwerde geeinigt einreichen um Schadenersatz in Höhe von 15 Milliarden Euro für die Abschaltung der Kernkraftwerke zu erhalten. An der Spitze E.ON mit einer Forderung von gut acht Milliarden Euro. Noch in dieser Woche soll die Verfassungsbeschwerde eingeriecht werden. Für den Steuerzahler könnte der Ausstieg der Regierung sehr viel Geldverlust bedeuten, sollten die Zahlungen tatsächlich rechtskräftig werden droht eine mittelschwere Katastrophe. Dazu sei auch gesagt, solch eine Klage wird mehrere Jahre andauern bis ein endgültiges Urteil präsentiert wird.
Ich denke nicht, dass die Konzerne in Deutschland eine Chance haben Schadenersatz für den Ausfall der Kernkraftwerke zu erhalten. Das wurde doch im Gesetz verankert das ein Ausstieg möglich sei, solange von einer Gefährung ausgegangen werden kann. Und dies war ja ganz eindeutig der Fall, von daher wird man da nicht einlenken. Zumal die Richter vermutlich im Hinterkopf haben werden, dass ihr Arbeitgeber die Milliarden nicht noch zusätzlich aufbringen kann.