RWE testet derzeit den Einsatz von Supraleiterkabeln. Die Kabel werden auf minus 200 Grad gekühlt und sollen Strom verlustfrei transportieren können. Das Projekt ist vor zwei Tagen gestartet, bestehende Schächte werden hierfür einfach genutzt, große Umbauten sind also nicht notwendig. Innerstädtisch würde es in Zukunft dann auch keine Umspannstationen mehr geben müssen. Die Kosteneinsparung für die Versorger könnte bei 15 Prozent liegen.