Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung gab in einem Interview an, dass man die Warnungen der Konzerne vor einem Strom Blackout für einen Erpressungsversuch halte. Dies sei reine Panikmache um die Bürger zu verunsichern und die Regierung unter Druck zu setzen. Seit Jahren warnen die Konzerne schon vor Blackouts in Spitzenzeiten, doch nichts ist passiert und es wird auch nichts passieren. Es wird genügend Strom produziert, auch wenn einige Kraftwerke wegfallen. Deutschland hat tendenziell immer deutlich zuviel als zu wenig Strom. Das Risiko eines Blackouts wachse zwar mit der Abschaltung von Kraftwerken, was durchaus logisch ist, allerdings nicht in besonders hohem Maße.