Das Bundesamt für Sicherheit, arbeitet aktuell an neuen Stromzählern die bis 2020 in 80 Prozent aller Haushalte zu finden sein sollen. Der sogenannte Smart Meter soll vor Manipulationsversuchen geschützt sein, und auch Hacker Angriffe überstehen. Die Datenübertragung erfolgt automatisch an den Energieversorger. Technisch ist das Gerät bereits fertig, jetzt gilt es noch rechtliche Fragen zu klären. Wann das Gerät dann flächendeckend eingesetzt werden soll ist noch nicht bekannt.
Noch nicht einmal richtig im Einsatz, schon sind die Zähler in der Kritik, die Deutschen haben Angst das ihre persönlichen Daten abgefragt werden und irgendwo ungeschützt liegen. In einer Umfrage gaben 55 Prozent an, dass die Versorger mehr in die Sicherheit investieren müssen damit ein Datendiebstahl nicht so einfach möglich sei. Auch die Versorger selbst sind noch nicht 100 Prozent von der neuen Methode überzeugt, es gibt einfach noch zuviele Sicherheitslücken.