Ab Januar erheben 578 Energieversorger wieder höhere Strompreise, im Durchschnitt wird um gut sieben Prozent erhöht. Bei einem durchschnittlichen Haushalt macht das 66euro mehr pro Jahr. Für Februar haben weitere 52 Versoger eine Erhöhung angekündigt, die gut acht Prozent beträgt. Als Ausrede wird die EEG Umlage genannt die auf den Endverbraucher abgewälzt wird. Unberücksichtigt bleiben die gefallenen Beschaffungskosten die um 20 Prozent gesunken sind. Man kann es nicht oft genug betonen das man am besten immer zu günstigeren Anbietern wechselt um den Konzernen zu zeigen das man das Spiel nicht ewig mit macht.
Es wird empfohlen auf Grund der Strompreiserhöhungen, noch in diesem Jahr den Zählerstand abzulesen. Wichtig ist das der Versorger über den Stand informiert wird, ansonsten wird nicht tagesgenau abgerechnet und man zahlt zuviel für den noch im alten Jahr genutzten Strom. Die Verbraucherzentrale Berlin hat zu dem Schritt aufgerufen, darüber hinaus wird wieder vorgeschlagen den Anbieter bei Erhöhungen zu wechseln.