Nachdem bereits RWE bekannt gab, dass der Gewinn massiv eingebrochen ist, zieht nun auch E.ON nach und gibt der Energiewende die Schuld an den schelchten Zahlen. Der Konzernüberschuss ist um fast 50 Prozent gesunken gegenüber dem Vorjahr. Dies macht einen Gewinn von 2,2 Milliarden Euro so E.ON. Man rechnet in absehbarer Zeit auch nicht mehr mit einer Verbesserung der Lage, im Gegenteil, weitere Gewinneinbrüche werden wohl folgen. E.ON investiert aus diesem Grund nicht mehr und will einige Kraftwerke stilllegen. Die Mitarbeiterzahl hat man bereits reduziert, hier werden aber bis zum Jahresende noch einige mehr entlassen. Die Politik habe versagt die Energiewende vernünftig anzugehen so E.ON.