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Stromkonzerne erwarten politischen Kurswechsel bei der Energie

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(@silke)
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Stromkonzerne aus Eruopa haben eine dringende Reform bei der Energiepolitik gefordert. Die Subventionen sind falsch eingeteilt, die Steuern zu hoch und die Politik fährt hin und her mit ihrer Meinung. Dies muss nun enden, damit die Unternehmen wissen in welche Bereiche man noch sicher investieren kann. Gerade der Ausbau von Solaranlagen und deren massive Förderung ist den meisten Stromkonzernen ein Dorn im Auge. Dadurch werden konventionelle Energiequellen wie Gas erheblich ausgebremst und geschwächt. Dies macht es für die Betreiber nicht mehr lukrativ dort Geld in die Hand zu nehmen. Fakt ist jedoch, wir brauchen auch weiterhin Gas betriebene Kraftwerke. Die Politik hat hier bislang wenig bis nichts unternommen um einen genauen Kurs mitzuteilen.

 
Veröffentlicht : 13/10/2013 12:13 pm
(@silke)
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Der Spiegel berichtet, dass RWE und E.On den Wegfall der Brennelementesteuer gefordert haben. Atomkraftwerke lohnen sich nahezu überhaupt nicht mehr, dennoch mussd dafür extrem vielgezahlt werden. Der Strompreis sinkt dank erneuerbarer Energien immer weiter und treibt auf der anderen Seite die Preise für Verbraucher dadurch in die Höhe. Die Unternehmen rechnen damit, dass man die Atomkraftwerke in Kürze freiwillig schließen werde, da man damit nur Verluste einfährt. Für Deutschland wäre dies wohl schlecht, da man teilweise noch auf die Kapazitäten angewiesen ist. Pro Jahr nimmt der Staat 2,3 Milliarden Euro durch die Brennelementesteuer ein.

 
Veröffentlicht : 15/10/2013 10:41 am
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