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Wie ich meinen Stromverbrauch um 20 % gesenkt habe – ohne auf Komfort zu verzichten

Ich bin ganz ehrlich: Ich hatte keine Lust, im Winter im Dunkeln zu sitzen oder den Kühlschrank nur noch halb laufen zu lassen. Strom sparen, ja – aber bitte so, dass mein Alltag normal weiterläuft.
Letztes Jahr habe ich mich trotzdem entschlossen, den Selbstversuch zu starten. Mein Ziel: mindestens 20 % weniger Verbrauch auf der Jahresabrechnung. Und das hat tatsächlich geklappt – ohne, dass es sich wie Verzicht angefühlt hat.


Der erste Schritt: Die Stromfresser finden

Ich habe mir ein einfaches Energiekostenmessgerät besorgt (kostet um die 15 Euro) und es an verschiedenen Geräten getestet.
Die größten Stromfresser waren:

  • Mein alter Kühlschrank (Baujahr 2008)
  • Der Wäschetrockner
  • Mehrfachsteckdosen im Standby-Modus

Allein der Kühlschrank hat mich geschockt – fast 400 kWh pro Jahr!


Kleine Umstellungen, große Wirkung

Ich habe nicht alles neu gekauft, aber an ein paar Stellschrauben gedreht:

  • Den Kühlschrank auf die richtige Temperatur eingestellt (7 °C statt 4 °C – spart Strom und reicht völlig aus)
  • Wäschetrockner nur noch bei echtem Bedarf genutzt
  • Alle Geräte mit Standby-Funktion an schaltbare Steckdosen gehängt
  • LED-Lampen in allen Räumen installiert

Und dann kam mein persönlicher Gamechanger: Zeitschaltsteckdosen für Geräte, die nicht rund um die Uhr laufen müssen. Zum Beispiel schaltet sich mein WLAN-Router jetzt nachts automatisch aus – spart Strom und sorgt für besseren Schlaf.


Der Effekt auf der Abrechnung

Als die neue Jahresabrechnung kam, war ich gespannt – und tatsächlich: Mein Verbrauch war von 3.500 kWh auf 2.800 kWh gesunken. Das entspricht einer Ersparnis von knapp 20 % und in meinem Fall rund 220 Euro im Jahr.
Das Beste daran: Im Alltag habe ich keine Einschränkungen bemerkt. Fernsehen, Kochen, Licht – alles wie immer, nur eben effizienter.


Mein Tipp: Sofort starten, aber realistisch bleiben

Viele scheitern, weil sie zu radikal sparen wollen und es dann nicht durchhalten.
Mein Ansatz: Schritt für Schritt vorgehen. Erst die größten Stromfresser identifizieren und dann gezielt optimieren.
Das Schöne ist: Wenn man einmal sieht, wie einfach es geht, kommt die Motivation von ganz allein. Und der Blick auf die Jahresabrechnung wird zum kleinen Freudenmoment.


Wie ich mit einem einfachen Tarifwechsel meine Stromkosten um fast 300 Euro im Jahr gesenkt habe

Ich gebe es zu: Ich war jahrelang ein typischer „Energiefaulie“. Einmal einen Stromanbieter gefunden, Vertrag abgeschlossen – und dann nie wieder was gemacht. Ich dachte mir immer: „Ach, so viel teurer wird’s schon nicht.“ Tja, großer Irrtum.
Erst als meine Jahresabrechnung letztes Jahr kam, habe ich mich hingesetzt, tief durchgeatmet und die Zahl schwarz auf weiß gesehen: über 1.500 Euro Stromkosten – für einen 3-Personen-Haushalt! Ich wusste, da muss was passieren.


Der Moment, der alles ins Rollen brachte

Eigentlich war es ein Zufall. Ich habe beim Kaffeetrinken einen Artikel über steigende Strompreise gelesen und da stand, dass man mit einem Anbieterwechsel im Schnitt mehrere hundert Euro im Jahr sparen kann. Erst dachte ich: „Ja klar, wieder so ein Werbegedöns.“ Aber dann habe ich angefangen zu rechnen.
Ich habe meinen aktuellen Tarif gegoogelt und bin fast vom Stuhl gefallen: Es gab tatsächlich Angebote, die rund 8 Cent pro kWh günstiger waren. Bei unserem Jahresverbrauch von rund 3.500 kWh macht das eine Ersparnis von fast 300 Euro.


Mein Weg zum neuen Stromtarif

Ich habe es mir einfach gemacht: Vergleichsportal geöffnet, Postleitzahl und Verbrauch eingegeben – und zack, hatte ich eine Übersicht mit dutzenden Tarifen.

Worauf ich geachtet habe:

  • Keine Vorkasse und keine Kaution (da bin ich vorsichtig)
  • Preisgarantie für mindestens 12 Monate
  • Bonuszahlungen nicht zu hoch bewertet, sondern auf den reinen Arbeitspreis geschaut
  • Seriöse Anbieter mit guten Bewertungen

Innerhalb von 20 Minuten hatte ich meinen neuen Vertrag abgeschlossen. Der Wechsel lief automatisch, ich musste nur die Zählernummer angeben – der Rest wurde geregelt.


Die ersten Monate danach

Ich hatte ein bisschen Bammel, ob es vielleicht Probleme mit der Belieferung gibt oder ob plötzlich der Strom ausfällt. Aber das war unbegründet. Strom kam wie gewohnt aus der Steckdose – der einzige Unterschied war: Er kostet mich jetzt deutlich weniger.
Nach drei Monaten kam die erste Abrechnung des neuen Anbieters – und sie war genauso, wie versprochen. Keine versteckten Kosten, keine bösen Überraschungen.


Jedes Jahr prüfen lohnt sich…

Ich hätte nie gedacht, dass es so einfach ist, Stromkosten zu senken. Der Trick ist, den Vertrag nicht einfach durchlaufen zu lassen, sondern einmal im Jahr (am besten zwei Monate vor Ablauf) zu vergleichen.

Viele Anbieter locken Neukunden mit besseren Konditionen – und genau das kann man ausnutzen. Wer wie ich vorher jahrelang beim selben Anbieter war, zahlt oft drauf.


Tipp für dich, wenn du jetzt starten willst

Falls du auch schon länger nicht gewechselt hast: Schau dir mal einen Strompreisvergleich an. Du brauchst nur drei Dinge: Postleitzahl, Jahresverbrauch und ein paar Minuten Zeit. Und glaub mir – dein Geldbeutel wird es dir danken.
Ich persönlich werde nie wieder so lange warten. Mein Plan: Jedes Jahr im Kalender eintragen, Vergleich machen, sparen.


Stromanbieter wechseln 2025 – Mein Erfahrungsbericht und die besten Tipps für günstige Tarife

Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber jedes Mal, wenn ich wieder die jährliche Stromabrechnung in der Hand habe, könnte ich im ersten Moment ausrasten. Schon wieder teurer. Und das, obwohl ich eigentlich dachte, ich hätte bereits einen guten Tarif. Genau deshalb habe ich mich Anfang dieses Jahres wieder intensiv mit dem Thema Stromanbieter wechseln beschäftigt – und ich kann dir sagen: Das lohnt sich 2025 mehr denn je.

Warum ich mich 2025 erneut für einen Anbieterwechsel entschieden habe

Viele Leute wechseln ihren Stromtarif nur, wenn der Vertrag ausläuft oder wenn die Preise explodieren. Aber was ich in den letzten Jahren gelernt habe: Der Markt verändert sich ständig. Vor allem seit den großen Preissprüngen in den Jahren 2022 und 2023 haben sich unzählige neue Anbieter und Tarife entwickelt – oft mit Bonuszahlungen oder Preisgarantien.
Ich habe bei meinem alten Anbieter eine Preiserhöhung von rund 8 % angekündigt bekommen. Klingt erstmal nicht dramatisch, aber bei meinem Verbrauch von knapp 3.500 kWh pro Jahr wären das über 150 € Mehrkosten – nur fürs Nichtstun. Da hat’s bei mir Klick gemacht.


Mein Vorgehen beim Stromanbieterwechsel – Schritt für Schritt

Ich weiß, viele denken, dass der Wechsel kompliziert ist. Aber ganz ehrlich: Das ist er heute nicht mehr. Ich bin folgendermaßen vorgegangen:

  1. Verbrauch prüfen
    Zuerst habe ich meinen Jahresverbrauch aus der letzten Abrechnung genommen. Ohne den geht nichts, denn er bestimmt den Endpreis.
  2. Vergleichsportal nutzen – aber mit Vorsicht
    Ich habe nicht nur ein Portal genutzt, sondern direkt drei verschiedene. Jedes Portal listet teils andere Anbieter. Mein Favorit für den Überblick ist Verivox, aber auch Check24 hat oft exklusive Boni.
  3. Tarifdetails checken
    Preisgarantie, Vertragslaufzeit, Kündigungsfrist – das sind für mich die heiligen drei Kriterien. Ich meide Verträge über 12 Monate, damit ich flexibel bleibe.
  4. Wechsel beantragen
    Das läuft heutzutage komplett digital. Der neue Anbieter kündigt sogar meinen alten Vertrag.

Mein Wechselergebnis – und warum ich nicht nur auf den Preis schaue

Am Ende habe ich mich für einen Anbieter entschieden, der mich im Jahr rund 220 € weniger kostet – und zusätzlich gab es einen Neukundenbonus von 150 €. Der Bonus wird zwar erst nach einem Jahr verrechnet, aber hey, das ist quasi mein Strom für einen Monat gratis.

Wichtig war mir aber auch der Ökostromanteil. Gerade weil ich mich viel mit Energiethemen beschäftige, wollte ich einen Anbieter, der zumindest aus zertifizierten erneuerbaren Quellen beliefert. Ja, ich weiß, auch das ist oft ein Marketingthema – aber besser so als gar nicht.


Worauf du 2025 beim Wechsel unbedingt achten solltest

Ein paar Dinge habe ich über die Jahre gelernt, die ich jedem mitgeben würde:

  • Kein Tarif mit Vorkasse – klingt günstig, aber bei einer Pleite des Anbieters ist das Geld weg.
  • Kurze Vertragslaufzeiten – am besten 12 Monate oder kürzer, um flexibel zu bleiben.
  • Preisgarantie – sichert dich gegen Preissprünge ab.
  • Neukundenbonus realistisch bewerten – er sollte nicht der einzige Grund für den Wechsel sein.

Wechseln lohnt sich – jedes Jahr neu prüfen

Mein Tipp: Stell dir einfach eine Erinnerung ins Handy, einmal im Jahr die Preise zu checken. So machst du dir die steigenden Stromkosten nicht einfach „gefallen“, sondern gehst aktiv dagegen vor. Ich spare dieses Jahr über 350 € – und ganz ehrlich: Das ist für mich fast ein Kurzurlaub.
Falls du noch nie gewechselt hast oder es ewig her ist: 2025 ist ein richtig guter Zeitpunkt. Die Preise sind zwar insgesamt wieder etwas gefallen, aber die Unterschiede zwischen den Anbietern sind gewaltig.


Stromtarife für Wärmepumpen 2025: So findest du den passenden Vertrag für deine Heizung

Hey, ich bin Alex von der-strompreis-vergleich.de, deinem Infoportal rund um Strompreise, Gaspreise und alles, was beim Energiesparen hilft. Heute möchte ich mal über ein Thema schreiben, das gerade im Zuge der Energiewende enorm an Bedeutung gewinnt – aber trotzdem viele noch verunsichert:

? Stromtarife für Wärmepumpen.

Wenn du eine Wärmepumpe besitzt oder den Umstieg planst, hast du sicher schon festgestellt: Der Heizstromtarif ist nochmal ein ganz eigenes Kapitel. Was viele nicht wissen – du musst nicht automatisch beim Grundversorger bleiben. Und du kannst mit der richtigen Tarifwahl mehrere Hundert Euro im Jahr sparen. Ich zeig dir in diesem Beitrag, worauf du achten solltest.


Wärmepumpe – wie funktioniert das eigentlich?

Kurz erklärt: Eine Wärmepumpe nutzt Umgebungswärme (aus Luft, Erde oder Wasser) und macht daraus Heizenergie – über ein elektrisches System, das ähnlich wie ein Kühlschrank funktioniert, nur umgekehrt. Der Vorteil: Statt Öl oder Gas brauchst du nur Strom. Und wenn der aus erneuerbaren Quellen kommt, ist das sogar richtig grün.
Aber: Eine Wärmepumpe ist auch ein großer Stromverbraucher. Zwischen 2.000 und 6.000?kWh pro Jahr sind völlig normal – je nach Effizienz, Gebäudezustand und Heizverhalten.


Wärmepumpenstrom – was ist anders als normaler Haushaltsstrom?

Technisch erstmal nichts. Es ist derselbe Strom. Aber bei einem Wärmepumpentarif (oft auch Heizstromtarif genannt) bekommst du diesen Strom zu günstigeren Konditionen, weil:

  • du ihn über einen separaten Stromzähler beziehst (Zweitarifzähler oder eigener Zähler)
  • du ihn meist nicht jederzeit nutzen kannst – der Netzbetreiber kann die Wärmepumpe zu bestimmten Zeiten sperren (Lastmanagement)
  • Dafür ist der Arbeitspreis meist deutlich niedriger – aktuell (2025) zwischen 20 und 25 Cent/kWh, während Haushaltsstrom oft bei 30?Cent und mehr liegt.

Voraussetzungen für einen Heizstromtarif

Damit du Heizstrom separat beziehen kannst, brauchst du:

  1. Eine fest installierte Wärmepumpe (keine mobilen Geräte)
  2. Einen eigenen oder schaltbaren Zähler für die Wärmepumpe
  3. Einen Netzbetreiber, der die Sperrzeiten regelt (meist 2–3 Stunden täglich)

Wenn du das erfüllst, kannst du bei vielen Anbietern aus speziellen Wärmepumpentarifen wählen – unabhängig vom normalen Haushaltsstromanbieter.


So findest du den besten Wärmepumpen-Tarif

Hier mein Vorgehen, das sich für mich (und einige Freunde mit WP) bewährt hat:

  • Verbrauch schätzen oder ablesen (kWh pro Jahr für die WP)
  • Postleitzahl eingeben – Tarife sind regional sehr unterschiedlich
  • Auf Arbeitspreis, Grundpreis, Preisgarantie und Sperrzeiten achten
  • Verträge mit flexiblen Laufzeiten oder transparenter Preisentwicklung bevorzugen

Manche Anbieter bieten auch Kombitarife für Haushalts- und Wärmepumpenstrom – das lohnt sich aber nur, wenn die Preise insgesamt stimmen.


Achtung bei Bonusversprechen oder Locktarifen

Wie auch beim Haushaltsstrom gilt: Manche Anbieter locken mit Neukundenboni, die nur im ersten Jahr gelten. Danach wird’s oft deutlich teurer. Daher immer den Preis ab dem 2. Jahr mitprüfen – oder jährlich den Anbieter wechseln.


Wer eine Wärmepumpe hat, braucht einen klaren Plan beim Stromtarif

Wärmepumpen sind ein wichtiger Baustein für klimafreundliches Heizen – aber auch ein echter Kostenfaktor, wenn man beim Stromtarif nicht aufpasst. Ein spezieller Heizstromtarif kann dir jährlich mehrere Hundert Euro sparen, ohne dass du auf Komfort verzichten musst.

Meine Tipps in Kurzform:
? Nutze einen separaten Zähler, wenn möglich
? Rechne den Verbrauch der Wärmepumpe separat
? Vergleiche regelmäßig – viele Anbieter haben WP-Tarife
? Achte auf Sperrzeiten und flexible Laufzeiten
? Lass dich nicht von hohen Boni blenden – auf Dauerpreise achten

Ich helfe dir gern, wenn du dir unsicher bist, ob dein Zähler geeignet ist oder du den passenden Tarif suchst. Ich kenne inzwischen auch ein paar clevere Anbieter, die sich auf WP-Strom spezialisiert haben – frag einfach nach.

Induktionsherd vs. Ceranfeld – lohnt sich der Umstieg wirklich?

Als ich vor zwei Jahren meine Küche renoviert habe, stand ich genau vor dieser Frage:
Neuer Herd – aber was für einer? Ceranfeld wie bisher oder doch Induktion?
Ich hab mich damals für Induktion entschieden. Warum?
Weil ich versprochen bekam: „Schneller, sparsamer, sicherer.“
Aber stimmt das wirklich?
In diesem Artikel teile ich meine Erfahrungen, dazu gibt’s harte Zahlen zum Stromverbrauch und Tipps für den Umstieg – oder eben dagegen.


Der Unterschied zwischen Ceran und Induktion – ganz einfach erklärt

? Ceranfeld (Glaskeramik):
Heizspiralen unter der Glasplatte erhitzen die Kochzone ? diese gibt Wärme an den Topf ab. Klassisches Prinzip, bekannt aus vielen Haushalten.

? Induktion:
Ein Magnetfeld erzeugt direkt Hitze im Topfboden – die Kochzone selbst bleibt relativ kühl. Keine Vorwärmzeit, Energie sofort da – und auch sofort wieder weg.


Wie viel Strom verbraucht ein Herd – und macht Induktion da wirklich einen Unterschied?

Ich hab über Wochen mit einem Messgerät mitgeloggt – hier mein Vergleich:

GerichtCeran (Wh)Induktion (Wh)Ersparnis
1?L Wasser kochen185 Wh120 Wh~35?%
Nudelgericht680 Wh500 Wh~26?%
Bratkartoffeln400 Wh310 Wh~22?%
Kuchen (Backofen)identischidentisch0?%

? Unterm Strich spare ich pro Monat etwa 10–12?kWh, was bei 35 ct/kWh ca. 3,50–4?€ monatlich sind ? rund 45–50?€ im Jahr.

ABER: Die Ersparnis hängt stark davon ab, wie viel du kochst – wer selten den Herd nutzt, wird kaum etwas merken.


Weitere Vorteile von Induktion aus meiner Sicht

? Schneller:
Wasser kocht in der Hälfte der Zeit. Das spart nicht nur Strom, sondern auch Nerven.

? Sicherer:
Die Herdplatte wird kaum heiß – Verbrennungsgefahr ist deutlich geringer, gerade mit Kindern.

? Leichter zu reinigen:
Nichts brennt an, weil das Glas selbst nicht heiß wird ? ein Wisch, fertig.

? Punktgenaue Steuerung:
Ich kann die Hitze so exakt regeln wie beim Gasherd. Das war für mich als Kochfan ein Gamechanger.


Aber es gibt auch Nachteile…

? Teure Anschaffung:
Ein guter Induktionsherd + passendes Kochfeld kostet schnell 600–1.200?€.
Ceran ist deutlich günstiger – gerade als Basismodell.

? Neue Töpfe nötig?
Jein. Nicht alle alten Töpfe funktionieren. Ich musste drei Lieblingstöpfe aussortieren.
Tipp: Magnet an den Boden halten – wenn er haftet, funktioniert’s.

? Brummgeräusche möglich:
Bei manchen Pfannen gibt’s ein leises Surren – das stört mich persönlich nicht, aber empfindliche Ohren könnten’s nervig finden.


Für wen lohnt sich der Umstieg auf Induktion?

? Ja, wenn:

  • du regelmäßig & gern kochst
  • du einen neuen Herd brauchst
  • du Wert auf Sicherheit & Schnelligkeit legst
  • du moderne Effizienz nutzen willst

? Eher nein, wenn:

  • du selten kochst
  • dein aktuelles Ceranfeld noch gut funktioniert
  • du nicht in neue Töpfe investieren willst
  • du auf jede Ausgabe achten musst

Induktion ist nicht für alle – aber für mich war’s die richtige Entscheidung

Ich hätte nie gedacht, dass der Wechsel so viel bringt – aber inzwischen will ich nicht mehr zurück.
Ich spar Strom, hab weniger Putzaufwand – und koche schneller & gezielter.
Aber ich sag auch ganz klar:
Wenn du nur gelegentlich Nudeln kochst, dann lohnt sich der Aufpreis nicht.
Bleib bei Ceran – und nutz das Ding effizient.