Hallo zusammen, ich bin Alex und begrüße euch herzlich auf meinem Blog Der-Strompreis-Vergleich.de. Heute werfen wir einen Blick auf die aktuellen Entwicklungen der Strompreise im Jahr 2025 und geben euch praktische Tipps, wie ihr eure Stromkosten effektiv senken könnt.?
? Aktuelle Strompreisentwicklung 2025
Im April 2025 liegt der durchschnittliche Strompreis in Deutschland bei etwa 26,63 Cent pro Kilowattstunde für einen Jahresverbrauch von 5.000 kWh. Das ist ein signifikanter Rückgang im Vergleich zu den Vorjahren, in denen die Preise teilweise über 40 Cent lagen.? Allerdings gibt es regionale Unterschiede. In einigen Gebieten könnten die Preise aufgrund steigender Netzentgelte und Umlagen wieder anziehen. Daher ist es wichtig, die Entwicklungen im Auge zu behalten und gegebenenfalls den Anbieter zu wechseln.?
? Stromspartipps für den Alltag
Auch wenn die Preise derzeit sinken, lohnt es sich, den eigenen Stromverbrauch zu optimieren. Hier sind einige Tipps:?
Standby vermeiden: Geräte vollständig ausschalten, um unnötigen Stromverbrauch zu verhindern.?
LED-Beleuchtung nutzen: Der Austausch alter Glühbirnen gegen LED-Lampen kann jährlich bis zu 165 Euro sparen .?
Effizient kochen: Mit Deckel kochen und die Restwärme des Ofens nutzen spart Energie.?
Kühlschrank richtig einstellen: Eine Temperatur von 7 Grad Celsius ist ausreichend und spart Strom.?
Wäsche bei niedrigen Temperaturen waschen: 30 Grad reichen oft aus und schonen zudem die Kleidung.?
? Anbieterwechsel als Sparmöglichkeit
Ein regelmäßiger Vergleich der Stromanbieter kann erhebliche Einsparungen bringen. Viele Haushalte zahlen mehr als nötig, weil sie in teuren Grundversorgungstarifen stecken. Ein Wechsel zu einem günstigeren Anbieter kann mehrere hundert Euro im Jahr sparen.?
? Fazit
Die Strompreise zeigen 2025 eine positive Entwicklung, doch regionale Unterschiede und mögliche zukünftige Kostensteigerungen machen es notwendig, wachsam zu bleiben. Durch bewusstes Verhalten und regelmäßige Anbieterwechsel könnt ihr eure Stromkosten nachhaltig senken.? Bleibt dran für weitere Tipps und aktuelle Informationen rund um das Thema Strompreise!
Hey, ich bin Alex – und ich liebe es, Strompreise zu durchleuchten. Heute schauen wir uns an, ob und wann Strom nachts wirklich günstiger ist und wie du davon profitieren kannst.
? Warum gibt es überhaupt Nachtstrom?
In den 1960er- und 70er-Jahren war der Stromverbrauch tagsüber hoch, während nachts weniger Energie benötigt wurde. Um die Kraftwerke gleichmäßig auszulasten, führten Energieversorger günstigere Nachtstromtarife ein, um Verbraucher zu ermutigen, auch nachts Strom zu nutzen.
? Wann ist Strom nachts günstiger?
Einige Anbieter bieten heute noch Nachtstromtarife an, bei denen der Strom in den sogenannten Nebenzeiten (meist zwischen 22:00 und 6:00 Uhr) günstiger ist. Diese Tarife sind jedoch oft mit höheren Grundpreisen verbunden und lohnen sich nur, wenn ein erheblicher Teil des Stromverbrauchs in die Nachtstunden fällt. ?
? Für wen lohnt sich Nachtstrom?
Nachtstromtarife können sinnvoll sein für:?
Haushalte mit Nachtspeicherheizungen oder Wärmepumpen.?
Besitzer von E-Autos, die ihr Fahrzeug regelmäßig nachts laden.?
In diesen Fällen kann der günstigere Nachtstrom zu erheblichen Einsparungen führen. ?
?? Was du beachten solltest
Zählerart: Für Nachtstromtarife benötigst du einen Doppeltarifzähler, der den Verbrauch in Hoch- und Niedertarifzeiten misst.?
Verbrauchsverhalten: Der Nachtstromtarif lohnt sich nur, wenn ein Großteil deines Stromverbrauchs in die Nacht fällt.?
Tarifvergleich: Vergleiche die Gesamtkosten (Arbeitspreis und Grundpreis) mit anderen Tarifen, um sicherzustellen, dass du tatsächlich sparst.
? Alternative: Dynamische Stromtarife
Ab 2025 sind Energieversorger verpflichtet, dynamische Stromtarife anzubieten, bei denen sich der Preis nach dem aktuellen Börsenpreis richtet. Mit einem Smart Meter kannst du dann gezielt Strom nutzen, wenn er besonders günstig ist – unabhängig von festen Nachtzeiten. ?
Strom ist nicht automatisch nachts günstiger. Ob sich ein Nachtstromtarif für dich lohnt, hängt von deinem Verbrauchsverhalten und den verfügbaren Tarifen ab. Ein genauer Vergleich und die Analyse deines Stromverbrauchs sind entscheidend, um die beste Entscheidung zu treffen.?
Bleib dran für weitere Tipps und Insights rund um Strompreise und Energiesparen!
Heute geht’s um ein Thema, das gefühlt in meiner Nachbarschaft inzwischen jeder diskutiert:
? Das Balkonkraftwerk – auch Mini-PV-Anlage genannt.
Immer mehr Menschen hängen sich Solarmodule an den Balkon, auf die Terrasse oder in den Garten. Sie wollen ihren eigenen Strom produzieren und natürlich bei den Stromkosten sparen. Aber lohnt sich das wirklich? Und worauf musst du achten, wenn du selbst überlegst, dir so eine kleine Solaranlage zu holen? Genau das schauen wir uns heute mal genauer an.
Was ist überhaupt ein Balkonkraftwerk?
Ein Balkonkraftwerk ist im Prinzip eine Mini-Photovoltaikanlage für den Hausgebrauch. Es besteht meistens aus:
1 oder 2 Solarmodulen
einem Wechselrichter (damit aus Sonnenlicht nutzbarer Strom wird)
und einem Stecker, der direkt in deine normale Steckdose passt
? Der produzierte Strom fließt direkt in dein Hausstromnetz – und wird sofort für laufende Geräte wie Kühlschrank, Router oder Standby-Geräte verbraucht.
Der große Vorteil: Du musst keinen Speicher und keine komplizierte Technik verbauen lassen. Es ist eine einfache Plug & Play-Lösung – meist auch für Mieter geeignet.
Wie viel Strom produziert so ein Balkonkraftwerk?
Das hängt natürlich davon ab, wie viel Sonne bei dir ankommt und wie groß die Anlage ist.
Typische Leistung:
300 bis 800 Watt
Im Jahr ca. 300 bis 800 kWh Strom
? Bei einem Strompreis von 30 Cent pro kWh sind das zwischen 90 und 240 Euro Stromersparnis pro Jahr.
Was kostet ein Balkonkraftwerk 2025?
Die Preise sind in den letzten Jahren stark gefallen. Aktuell bekommst du Komplett-Sets oft schon für:
Leistung
Preis inkl. Wechselrichter
ca. 300 Watt
ab 350 €
ca. 600 Watt
450 – 650 €
ca. 800 Watt
600 – 800 €
? Gute Nachricht 2025: Die Mehrwertsteuer entfällt auf solche Anlagen komplett – das spart zusätzlich.
Wann lohnt sich ein Balkonkraftwerk besonders?
? Wenn du tagsüber Strom verbrauchst (z.B. Homeoffice, Kühlschrank läuft) ? Wenn du einen Südbalkon oder sonnige Terrasse hast ? Wenn du länger in deiner Wohnung oder deinem Haus wohnen bleibst ? Wenn dein Strompreis hoch ist (z.B. über 30 ct/kWh)
? In diesen Fällen kannst du die Anlage oft in 3-5 Jahren komplett abbezahlen – danach wird es quasi reiner Gewinn.
Gibt es auch Nachteile?
Klar – die solltest du kennen:
Ertrag im Winter ist deutlich geringer
Strom kann nur direkt genutzt werden – Einspeisung lohnt sich bei Mini-Anlagen meist nicht
Bei ungünstiger Lage (Nordbalkon, Schatten) sinkt der Nutzen
Genehmigung vom Vermieter kann nötig sein (vor allem bei baulichen Veränderungen)
Anmeldung beim Netzbetreiber und Marktstammdatenregister ist Pflicht – aber unkompliziert
Muss ich Steuern zahlen auf den Strom vom Balkonkraftwerk?
Nein. Bei kleinen Balkonkraftwerken (unter 10 kW) gilt:
? Keine Einkommensteuer auf selbst verbrauchten Strom ? Keine Umsatzsteuer mehr beim Kauf ? Keine Abgaben oder Umlagen auf Eigenverbrauch
Du nutzt den Strom einfach für dich – fertig.
Mein Fazit: Das Balkonkraftwerk 2025 lohnt sich für viele – aber nicht für jeden
Die Mini-Solaranlage ist eine clevere Möglichkeit, den steigenden Strompreisen ein Stück weit zu entkommen. Wer den Platz hat und tagsüber Strom verbraucht, kann wirklich sinnvoll sparen.
Aber: Es ist keine Wunderwaffe – und auch keine Komplettlösung. Du wirst dadurch nicht stromautark, aber dein Zähler dreht sich einfach ein gutes Stück langsamer.
Meine Tipps: ? Prüfe Lage & Sonneneinstrahlung ? Nutze Angebote ohne Mehrwertsteuer ? Rechne realistisch – keine Märchenversprechen glauben ? Achte auf einfache Anmeldung & seriöse Anbieter ? Denk an die Sicherheit – sauber installieren lassen
Ich habe selbst ein kleines Balkonkraftwerk auf meiner Terrasse – und seitdem macht es tatsächlich Spaß, dem Stromzähler beim Langsamerwerden zuzusehen.
Wie sieht’s bei dir aus? Überlegst du auch schon, dir eins anzuschaffen? Oder hast du Fragen zu Technik, Förderung oder Installation? Schreib mir gern – ich helf dir weiter! ??
Hallo, ich bin Alex von der-strompreis-vergleich.de, deinem Blog rund um Strompreise, Gaspreise, Strom sparen und alles Wichtige rund um den Strommarkt. Vielleicht hast du es ja auch schon irgendwo gelesen oder sogar selbst erlebt: Immer wieder gehen Stromanbieter in Deutschland pleite. Gerade kleinere Billiganbieter trifft es regelmäßig – zuletzt auch wieder Anfang 2025. Aber was passiert eigentlich, wenn dein Stromanbieter Insolvenz anmeldet? Sitzt du dann plötzlich im Dunkeln? Verlierst du dein Geld? Und wie geht es weiter?
Genau das schauen wir uns heute gemeinsam an. Ich erkläre dir, was passiert, was du jetzt unbedingt tun solltest und wie du dich am besten für die Zukunft absicherst.
Kein Grund zur Panik: Der Strom fließt weiter
Das Wichtigste vorab:
? Auch wenn dein Stromanbieter pleite ist – bei dir zu Hause bleibt das Licht an.
Denn in Deutschland gilt: Niemand wird einfach vom Stromnetz getrennt, nur weil sein Anbieter insolvent ist. Du rutschst automatisch in die sogenannte Grundversorgung deines örtlichen Energieversorgers.
Das passiert ganz automatisch – ohne dass du etwas tun musst. Der Netzbetreiber vor Ort sorgt dafür, dass du weiter versorgt bist.
Was bedeutet Grundversorgung und was kostet sie?
Die Grundversorgung ist sozusagen der Standard-Tarif deines lokalen Stromversorgers – meist aber leider auch einer der teuersten Tarife überhaupt.
Vorteil
Nachteil
Versorgung ist sicher
Preis meist deutlich höher als in anderen Tarifen
Keine Vertragsbindung
Kein Bonus, kein Rabatt
Je nach Region zahlst du in der Grundversorgung locker 5-10 Cent pro kWh mehr als in einem günstigen Alternativtarif.
Deshalb mein Tipp: In der Grundversorgung bleiben lohnt sich nur ganz kurz.
Wie erfährst du überhaupt, dass dein Anbieter pleite ist?
Meist bekommst du von deinem bisherigen Anbieter oder vom Insolvenzverwalter Post oder eine Mail.
Zusätzlich informiert oft auch dein Netzbetreiber oder der neue Grundversorger über deine vorläufige Versorgung.
Typische Hinweise:
Kündigung deines Vertrags wegen Insolvenz
Aufforderung zur Zählerstandmeldung
Informationen über deine vorläufige Stromversorgung
Was musst du jetzt tun? Schritt für Schritt
Zählerstand ablesen und notieren Datum dazu notieren – am besten auch ein Foto machen.
Ruhe bewahren – Strom fließt weiter
Preise in der Grundversorgung checken Oft findest du diese auf der Website deines Grundversorgers.
Sofort neuen Anbieter suchen Vergleiche aktuelle Tarife – und achte auf faire Preise und Vertragsbedingungen.
Schnell wechseln In der Regel kannst du ohne Kündigungsfrist sofort den Anbieter wechseln – weil es sich um eine Ersatzversorgung handelt.
Bekommst du dein Guthaben vom insolventen Anbieter zurück?
Das ist leider oft schwierig. Guthaben aus Jahresabrechnungen sind sogenannte Insolvenzforderungen. Ob und wie viel du davon zurückbekommst, hängt vom Verlauf des Insolvenzverfahrens ab.
Realistisch ist leider: In vielen Fällen bekommst du nur einen kleinen Teil – oder gar nichts zurück.
Wenn du per Vorkasse gezahlt hast, sieht es noch schlechter aus. Deshalb rate ich grundsätzlich immer von Tarifen mit Vorkasse ab.
Wie kannst du dich künftig vor Anbietern schützen, die pleitegehen könnten?
? Schau dir den Anbieter genauer an:
Wie lange ist er schon am Markt?
Wie sind die Bewertungen?
Gibt es negative Berichte oder Warnungen?
? Achte auf faire Tarife ohne Vorkasse oder hohe Vorauszahlungen.
? Wähle kurze Vertragslaufzeiten – so bist du flexibler, falls was passiert.
Mein Fazit: Insolvenz vom Stromanbieter ist ärgerlich – aber kein Drama
Das Wichtigste ist: Du sitzt nicht im Dunkeln. Und wenn du schnell reagierst, kannst du oft nach wenigen Tagen schon wieder bei einem neuen, günstigen Anbieter unter Vertrag sein.
Meine Empfehlungen: ? Nicht in der teuren Grundversorgung hängen bleiben ? Stromtarife regelmäßig vergleichen ? Auf seriöse Anbieter setzen ? Keine Vorkasse zahlen ? Zählerstände immer dokumentieren
Ich beobachte den Strommarkt täglich – und ja: Es wird immer wieder Anbieter geben, die es nicht schaffen. Aber gut informierte Verbraucherinnen und Verbraucher sind klar im Vorteil.
Hast du selbst schon mal eine Insolvenz deines Anbieters erlebt? Oder steckst du gerade mittendrin? Schreib mir gern – ich helfe dir beim Wechsel oder bei Fragen zu deinem Tarif!
Hallo, ich bin Alex von der-strompreis-vergleich.de, deinem Infoportal für Strompreise, Gaspreise, Strom sparen und alles rund um den Energiemarkt. Heute schauen wir uns einen Bestandteil deiner Stromrechnung an, der oft für Stirnrunzeln sorgt:
? Die Netzentgelte.
Du findest sie nicht nur auf jeder Stromrechnung, sondern auch im Kleingedruckten fast jedes Tarifs. Doch viele wissen gar nicht genau, wofür sie eigentlich gezahlt werden – und warum die Höhe je nach Region unterschiedlich ist. In diesem Beitrag erfährst du:
Was Netzentgelte genau sind
Wie sie sich zusammensetzen
Warum sie 2025 wieder steigen
Und wie du trotzdem beim Strom sparen kannst
Was sind Netzentgelte? Einfach erklärt
Netzentgelte – auch Netznutzungsentgelte genannt – sind Gebühren, die der Stromanbieter an den Netzbetreiber zahlt, damit der Strom zu dir nach Hause transportiert werden kann.
Das Stromnetz besteht aus:
Hochspannungsleitungen (Übertragungsnetz)
Mittel- und Niederspannungsleitungen (Verteilnetz)
Trafostationen, Umspannwerke und Zähler
? All diese Infrastruktur kostet Geld – für Wartung, Ausbau, Modernisierung. Und das wird über die Netzentgelte auf die Stromkunden umgelegt.
Wie viel machen die Netzentgelte vom Strompreis aus?
Die Netzentgelte sind der zweitgrößte Kostenfaktor auf deiner Stromrechnung – direkt nach dem Strombeschaffungspreis.
Strompreis-Bestandteil
Anteil am Preis (Ø 2025)
Energie + Beschaffung
ca. 40?%
Netzentgelte
ca. 25–30?%
Steuern & Abgaben
ca. 30?%
Vertriebskosten & Marge
ca. 5?%
? Bei einem typischen Haushalt mit 3.500 kWh pro Jahr bedeutet das: Rund 300–400 € entfallen allein auf die Netzentgelte.
Warum sind Netzentgelte regional unterschiedlich hoch?
Nicht alle Regionen in Deutschland haben die gleiche Netzstruktur oder die gleichen Kosten.
Beispiele:
In ländlichen Regionen müssen Stromleitungen über längere Strecken geführt werden
In Regionen mit viel Windkraft (z.?B. Norddeutschland) müssen Netze ausgebaut und stabilisiert werden
In Städten gibt es zwar kurze Wege, aber höhere Wartungskosten durch komplexe Systeme
? Deshalb zahlt ein Haushalt in München oft weniger Netzentgelt als einer in Mecklenburg-Vorpommern – für den gleichen Stromverbrauch.
Was passiert 2025 mit den Netzentgelten?
Die Netzentgelte sind 2025 erneut gestiegen – vor allem, weil:
Die Stromnetze für die Energiewende ausgebaut werden müssen
Mehr Erneuerbare Energien integriert werden
Alte Infrastruktur ersetzt wird
Mehr Speicher und steuerbare Verbraucher (Wärmepumpen, E-Autos) eingebunden werden
? Je nach Region liegt der Anstieg zwischen 5 und 12?% – was deutlich spürbar auf deiner Stromrechnung auftauchen kann.
Kannst du die Netzentgelte beim Stromanbieterwechsel beeinflussen?
Nein – der Netzbetreiber ist regional festgelegt. Du kannst dir also nicht aussuchen, wer dein Stromnetz betreibt. Auch beim Anbieterwechsel bleiben die Netzentgelte gleich – zumindest im Grundsatz.
Aber: ? Manche Anbieter zeigen Netzentgelte transparenter ? Andere rechnen sie geschickt in ihren Tarif ein, sodass sie auf den ersten Blick niedriger erscheinen
Tipp: Achte beim Tarifvergleich auf den Gesamtpreis, nicht nur auf den Arbeitspreis in Cent/kWh.
Wie kannst du trotz steigender Netzentgelte sparen?
? Stromverbrauch senken: Weniger kWh = weniger Netzentgelt – da dieses meist verbrauchsabhängig berechnet wird.
? Tarif mit kurzer Laufzeit wählen: So kannst du bei weiteren Kostensteigerungen schnell reagieren und wechseln.
? Zählerstand regelmäßig melden: Vermeidet Schätzungen – und sichert dir eine exakte Abrechnung.
? Abschläge anpassen lassen: Wenn deine Stromrechnung steigt, kontrolliere, ob der Anbieter unangemessen hohe Abschläge berechnet.
Mein Fazit: Netzentgelte sind fix – aber du hast trotzdem Spielraum
Auch wenn du den Netzbetreiber nicht wechseln kannst, heißt das nicht, dass du alles hinnehmen musst. Durch clevere Tarifwahl, bewussten Verbrauch und regelmäßigen Vergleich kannst du auch 2025 deine Stromkosten im Griff behalten.
Meine Empfehlungen: ? Achte auf transparente Tarifangebote, die Netzentgelte nicht verstecken ? Prüfe, ob dein aktueller Anbieter gestiegene Entgelte voll weitergegeben hat ? Vermeide hohe Nachzahlungen durch aktive Zählerstandskontrolle ? Nutze Tarifvergleiche, um steigende Netzpreise auszugleichen
Ich beobachte die Entwicklung bei den Netzentgelten seit Jahren – und ich sage dir: Sie werden nicht mehr billiger. Aber mit dem richtigen Wissen zahlst du trotzdem nicht mehr als nötig.
Wie sieht’s bei dir aus? Wusstest du, wie groß der Anteil der Netzentgelte an deiner Rechnung ist? Wenn du Fragen hast oder deine Kosten mal durchrechnen willst: Schreib mir gern! ?
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